Der Film folgt dem Prinzip der Fernsehserie und besteht aus kurzen Clips, in welchen Stunts, Mutproben und teilweise moralisch verwerfliche Aktionen von jungen Darstellern durchgeführt werden. Stilistisch folgt Jackass: The Movie seinen MTV-Wurzeln. Bereits in der Titelsequenz werden die Protagonisten vorgestellt während sie in einem übergroßen Einkaufswagen eine Straße befahren und sich dabei gefährlichen Momenten aussetzen.
Der Film hat keine konkrete Rahmenhandlung und wird als satirische Dokumentation ohne Kontinuität präsentiert. Ziel der gezeigten Szenen ist es immer, eine möglichst bedenkliche Idee in die Realität umzusetzen. Dabei reichen die Aktionen von Erregung öffentlichen Ärgernisses bis hin zu Formen der Selbstverstümmelung, welche meist von einem oder mehreren Mitgliedern der Gruppe zur Belustigung für den Rest durchgeführt werden müssen. Das offensichtliche Erregen von Ekelgefühlen oder Schockreaktionen ist oft das Kernprinzip des Filmkonzepts, welches verschiedenste Formen annimmt. Größter Unterschied zum Fernsehformat ist die Tatsache, dass Szenen unzensiert gezeigt werden können, welche auch Inhalte haben, die im Fernsehen nicht zulässig sind. |